Heute war es sehr kalt und sonnig, nachts hat es gefroren. Ich war sehr erstaunt, dass trotzdem sehr viel Ruprechtskraut (auch stinkender Storchenschnabel genannt) im Wald wächst. Das ist eine ziemlich in Vergessenheit geratene Heilpflanze. Die frischen Blätter in der Hand zerrieben enthalten einen Saft, den ich im Gesicht, die Ohren und am Hinterkopf verteile. Es enthält viele Gerbstoffe, verringert Hautrötungen und Äderchen und außerdem soll die Pflanze entgiftende Eigenschaften haben,...